Gefütterte Mützen selber machen

Mützen füttern

Selbstgestrickte – oder gehäkelte Mützen sind der Trend. Gefütterte Mützen sind aber noch einen Ticken wärmer – denn manchmal pfeift der Wind trotz dicker Wolle immer noch durch die Maschen und das kann unangenehm für die Ohren sein. Deshalb muss man aber keine Mützen extra kaufen. Auch ein Mützenfutter kann durch Upcycling gebrauchter Stoffe selber machen.

Mit ein wenig Nähgeschick und einem alten T-Shirt ist aus dem gehäkelten (oder gestrickten) Lieblingsteil im Nu eine warme gefütterte Mütze gemacht, die selbst höhere Windstärken von den Ohren fern hält.

Als Schnittmuster wird die Mütze einfach gefaltet. Man braucht dieses Mützenviertel (ohne Bommel – versteht sich) 4 mal – diese werden an den Seiten zusammengenäht, so dass eine “T-Shirt-Mütze” entsteht. Anschließend wird diese dann versäumt.

Zuguterletzt wird die T-Shirt-Mütze in die Wollmütze genäht – und mit diesen wenigen Handgriffen ist’s schon erledigt.

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